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Belagschienen Vergleich Tiplex, Gleitding, Lindauer Ultra, KögelSchiene

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3 Jahre 10 Monate her - 3 Jahre 10 Monate her #16697 von Cattleya
Salü
für mich sind..
Tiplex, Gleitding, Lindauer Ultra das HighEnd der frei käuflichen Schienen, ab und an gesellt sich eine Gleitdog dazu.
je nach Schneebedingungen und zahlreiche andere Bedingungen sind sie mal besser mal nicht ganz so gut.
Ultra ohne Kannte ist vieleicht meist etwas schneller hat aber klar ein Handycap in Kehren oder sehr harter Piste.

In diese Reihe von frei käuflichen Schienen versucht sich nun die Alutorggler Belag und die Kögelschienen zu etablieren. Ev Kommt eine neue Torggler Belag auch dazu , oder weitere? (wer kent Aspiranten? )
in der CH ist vermutlich weder die Alutorggler noch die Kögelschiene angekommen.

Kann schon jemand von einem Vergleich berichten wo eine der Schienen anwesend war, ?
gruss ICH, mit Schienen-fetish


ps: gern fahr ich an die Grüne Grenze D-CH AT-CH und einer wirft sie drüber :laugh:

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3 Jahre 10 Monate her #16876 von Cattleya
Schon jemand eine Kögel vergleichen können ?

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3 Jahre 10 Monate her #16886 von RORodler
Mein einziger Vergleich war letztes Jahr am Kellerjoch zwischen Torggler Rennschiene 4mm und Kögl Belagschienen.
Es hatte in der Nacht geschneit und es lag so 15 cm Neuschnee auf der Bahn über der präparierten Piste.
Ich bin einmal mit der Stahlschiene runtergefahren und musst teilweise bergab ziehen so wie die anderen (95%) Rodler.
Es ging also gar nix.
Dann habe ich im Auto die Kögl Belagschienen montiert und da die Begeisterung.
Ich bin mit geschätzt 30 kmh die Passagen durchgefahren wo ich vorher ziehen musste.
Ich war selten von einem Produkt so begeistert.
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3 Jahre 9 Monate her #17002 von Cattleya
danke für Info
Skepsis macht mir, dass der eine, der haufenweise Belagschienen zuhause hat seine neu abgeholten Kögelschienen nach wenigen Probe-Tagen wieder verkaufen will und auf die neue Gasser wartet.

Freue mich auf nächste Saison und den Vergleich mit Tiplex/ Ultra/Gleitding

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3 Jahre 9 Monate her #17003 von Gunta
@ Cattleya "Skepsis macht mir, dass der eine, der haufenweise Belagschienen zuhause hat ...
Das ist mir auch aufgefallen. Da ist die Anfangseuphorie wohl schnell verflogen. Also ich habe bisher nur einmal Geld in die Hand genommen und mir vor ein paar Jahren die damals "relativ neu" auf den Markt gekommenen Gleitding auf den neuen EVO schneidern lassen. Hängt mich einer ab, liegt es meistens nicht an der Schiene sondern am Fahrer oder dem Schümlipflümli. Als nicht Rennfahrer lässt es sich damit prima leben.

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3 Jahre 9 Monate her #17004 von Cattleya
Siehst du Gunta, So unterschiedlich kann Schümlipflümli wirken. Mich als HobbyRennfahrer Frutt macht das Zeug Schneller.
Aber ich geb dir schon fast recht. Die Gleit Ding ist in meinen Augen immer mit die Schnellste . Und wenn mal nicht, dan sicherlich die schönste :laugh: :

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3 Jahre 9 Monate her #17017 von RORodler
Wie teuer sind Gasser Belagschienen?
Kann nix ergoogeln
Und welchen Schliff haben die Belagschienen so überhaupt vom Hersteller?
Immer Univeralschliff?
Wie sind euere Erfahrungen was den Schliff angeht?
Kann man da was favorisieren wenn man die bekannten Rodelbahnen fährt. Astber usw.

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3 Jahre 9 Monate her - 3 Jahre 9 Monate her #17018 von Cattleya
Astberg bei Neuschnee bis Sulz , Hartschnee bis Eis . Und der Umstand dass du in D wohnst
Favorit: Tiplex
Da fährt dir dan höchstens noch der Wheely um die Ohren .

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3 Jahre 9 Monate her - 3 Jahre 9 Monate her #17019 von wheelie
Weil ich jetzt einmal ganz kurz ein kleines bisschen schneller war... :P

Da gibt´s in Rosenheim noch einen, der gerne am Astberg rodelt und das meistens mit Tiplex.
Und mit dieser Schiene gehört man eigentlich immer zu den Schnellen.
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3 Jahre 9 Monate her #17023 von Cattleya
Edit für Wheely
Mit dieser Schiene, wen sie ein bischen gepflegt wird, gehört man zu den ganz schnellen !

@Tom
Du bist ja im Prinzip ein Insider was Tiplexschienen angeht ;)
Ist da nun eine 5cm breite T geplant wie aufmerksame Wildkogel Fahrer im 2020 gesehen haben ?:whistle:

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3 Jahre 9 Monate her #17024 von TomTom

Cattleya schrieb: Ist da nun eine 5cm breite T geplant wie aufmerksame Wildkogel Fahrer im 2020 gesehen haben ?:whistle:


Ich kann mit meinen Pressformen Schienen in der Breite von 32mm bis 64mm herstellen.
Das sind dann allerdings Einzelanfertigungen, da ich nicht vorhabe mit anderen Breiten eine Serie zu fertigen.
Selbst verwende ich die Breiten nur für`s Wildkogelrennen und da hatten sie für mich noch keinerlei Vorteil, da die Bedingungen bisher zu gut waren als dass die Breite da irgendwas gebracht hätte.
Als ich dort noch Stahl mit Polybelag gefahren bin, hat man nach ein paar Abfahrten sehr gut gesehent, wo die Schiene aufliegt. Wenn die Bahn nicht total weich ist, hat selbst die 32er Schiene an der Außenkante noch keinen Abrieb.
Im Vergleich zu Gewicht, Radien und Wachs, ist für mich die Breite bei "normalen" Bedingungen ein stark untergeordneter Faktor um schneller zu werden...
Und wenn nicht gerade Rennen ist, ist mir schon der Aufwand zum Schienen wechseln zu hoch, um im Sumpf dann noch eine bisschen schneller zu sein...

Grüße, Tom

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3 Jahre 9 Monate her - 3 Jahre 9 Monate her #17025 von Luchs
Das sehe ich auch so. Breiter als 35mm ist überflüssiges Gewicht.

Im Sumpf hilft flacherer Radius und bis zu einem gewissen Grad auch flacher Kufenwinkel. Lohnt sich aber auch nur bei Rennen.
Letzte Änderung: 3 Jahre 9 Monate her von Luchs.

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3 Jahre 9 Monate her #17026 von TomTom

Luchs schrieb: Das sehe ich auch so. Breiter als 35mm ist überflüssiges Gewicht.


Naja, Gewicht ist hingegen gar nicht überflüssig, speziell Dir würden ein Satz Bleischienen das Leben deutlich erleichtern...;)

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3 Jahre 9 Monate her - 3 Jahre 9 Monate her #17027 von Luchs
Aber nur beim Wildkogelrennen., nicht wenn ich die Rodel auf die Dreischusterhütte oder Geisleralm tragen will.
Und beim Kurvenfahren passt mir das auch nicht. Ich hab mal so eine alte 22kg Rennrodel ausprobiert.....

Und das Auto wrd mit dem Ballast auf der Anreise auch langsamer.
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3 Jahre 9 Monate her #17028 von Gunta
@TomTom "Naja, Gewicht ist hingegen gar nicht überflüssig, speziell Dir würden ein Satz Bleischienen das Leben deutlich erleichtern...
Nicht nur dem Luchs sondern mir und allen Federgewichtsklasse-Fahrer/innen auch.

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3 Jahre 9 Monate her - 3 Jahre 9 Monate her #17029 von Cattleya
"Berg hoch ziehen, Zustatz Gewicht "nem ich als Argumentation gegen die breitere Schiene.
Das sind dan bei Belag schon beinahe 100g je Schiene ?

Man kann es auch andersrum argumentieren. Bei Neuschnee ab 3 cm liegt die Rodel höher auf dem Schnee und nicht im Schnee, bei 4 oder 5cm + Neuschnee ist das ein riesen Vorteil . Wird der Schnee zum Pflüdi, Sulz, Gries sowiso. Man sinkt ned oder viel weniger ein.
Ist es hart oder griffig fährt man halt nur auf den innenliegenden 1- 3.5 cm (je nach härte) .
Den Vorteile der 3.5cm kenne ich nicht. Die hatten für mich noch keinerlei Vorteil, da die Bedingungen bisher zu gut waren als dass die schmale da irgendwas gebracht hätte. Eine breite fährt sich auf hartem Untergrund identisch gut da eh nur 1- 3.5 cm benutzt werden ,
ABER ein wechseln der Schienen wenn Schneefall einsetzt oder wen die Bedingungen den Schnee zur SulzSosse umwandeln erübrigt sich dann , weil dann die 5cm zum tragen (im warsten Sinne des Wortes) kommen.
Situationen wo es die Nacht über schneite und die präparierte Bahn sich nicht richtig absetzen und binden konnte kennen wir doch alle zu genüge. Da wird schnell eine Bahn zur weichen Bahn.

für`s Wildkogelrennen und da hatten sie für mich noch keinerlei Vorteil, da die Bedingungen bisher zu gut waren als dass die Breite da irgendwas gebracht hätte.


Aus der Erinnerung: WK-Renne war oben ordentlich-überfrohren--hart, die Kehren waren noch griffig aber schon etwas abgerutscht.
ab der Mitte wars dan schon ganz anders, viele Spurrillen . umgewälzter Schnee, Kurvenausfahrt schon erste Schneemaden.
Und ich denk sehr wohl, dass Tom seine 5cm am WK Rennen gerade ab der Mitte oder zumindest auf einigen Passagen des letzten drittels Positiv zum "tragen " gekommen ist . Einen Nachteil geenüber einer 3.5cm hatte sie aber bestimmt nicht!

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3 Jahre 9 Monate her #17030 von TomTom

Cattleya schrieb: " Einen Nachteil geenüber einer 3.5cm hatte sie aber bestimmt nicht!


Das stimmt natürlich, dass sie unter keinen Bedingungen nachteilig ist,
mich nervt eigentlich nur der seitliche Überstand außen.
Da ich meist versuche sehr nah neben dem Kufen zu bremsen, bin ich da anfangs gerne mal beim Anbremsen draufgestiegen,was knapp vor der Kurve eine unangenehme Überraschung ist...
Aber man gewöhnt sich auch schnell dran...
Außerdem wenn der Schnee zum "Pflüdi, Sulz, Gries, Pflotschi" wird, ist`s eigentlich eh Zeit zum Heimfahren.
Und wenn dann beim Saisonabschluss in Nauders bei 20° Plus einer mit einer breiten Schiene an mir vorbei fährt,
habe ich deswegen auch keinen schlechten Tag....
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3 Jahre 9 Monate her #17031 von Luchs

TomTom schrieb:

Cattleya schrieb: " Einen Nachteil geenüber einer 3.5cm hatte sie aber bestimmt nicht!


Das stimmt natürlich, dass sie unter keinen Bedingungen nachteilig ist,
mich nervt eigentlich nur der seitliche Überstand außen.
Da ich meist versuche sehr nah neben dem Kufen zu bremsen, bin ich da anfangs gerne mal beim Anbremsen draufgestiegen,was knapp vor der Kurve eine unangenehme Überraschung ist...
Aber man gewöhnt sich auch schnell dran...
Außerdem wenn der Schnee zum "Pflüdi, Sulz, Gries, Pflotschi" wird, ist`s eigentlich eh Zeit zum Heimfahren.



Zumindest kann man sich mal in aller Ruhe in die Sonne setzen und einen Espresso trinken oder zwei.
Ein seitlicher Überstand würde mich auch optisch ziemlich stören, da sollte schon die Kufe einigermassen zur Schiene passen.
Innen sollte es überhaupt nicht mehr überstehen als die Originalschiene, da sich sonst der Druckpunkt ungünstig verschiebt.

Meine Rodel bringt fahrfertig übrigens knappe 11kg auf die Waage, das ist schon schwerer als die Vollholz-Sportrodeln.
Also genügend Masse, die bergab drängt. Obwohl sie relativ kompakt aussieht, manche Banausen nennen es eine Kinderrodel.

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3 Jahre 9 Monate her - 3 Jahre 8 Monate her #17032 von RORodler
So. Ich gehe jetzt meine "kantenlose" Kunststoffschiene testen.
Ich habe übrigens tatsächlich passende Kögl-Belagschienen vom Weltmeister persönlich bekommen.
Einen Universalschliff hat er mir drauf gemacht und fahrfertig gewachs.
Die hat er mir gestern Nachmittag zugeschickt.
Also kann ich dann nächste Woche endlich herausfinden wie schnell meine selbstgebauten Schienen tatsächlich sind.
Kanns kaum erwarten.
:) :)
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3 Jahre 9 Monate her #17033 von RORodler
Ich schlage jetzt einfach vor dass sich alle Interessierten in der nächsten Saison am Astberg treffen um die Kögl-Schiene richtig zu testen.
Wer mag mitmachen?

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3 Jahre 9 Monate her #17034 von wheelie

Wer mag mitmachen?

Von mir aus gerne.

Zum Vergleich könnte ich auch ein paar von meinen Schienen mitbringen:
- Tiplex
- Gleitding
- Lindauer Ultra
- Lindauer weiß
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3 Jahre 9 Monate her #17035 von TomTom

RORodler schrieb: Ich schlage jetzt einfach vor dass sich alle Interessierten in der nächsten Saison am Astberg treffen um die Kögl-Schiene richtig zu testen.
Wer mag mitmachen?


Ich würde schon kommen um mal wieder Leute zu sehen. Aber an einem Schienentest,
bei dem unterschiedlich schwere Rodler auf Rodeln mit unterschiedlicher Neigung,
unterschiedlichen Radien und unterschiedlichem Wachs hoffen, irgendetwas über die Gleitfähigkeit der einzelnen Schienenfabrikate herauszufinden, werde ich mich wegen völliger Sinnlosigkeit nicht beteiligen. ;)

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3 Jahre 9 Monate her - 3 Jahre 9 Monate her #17036 von RORodler
Ja klar ist es nicht ganz so einfach Schienen richtig zu testen.
Ich z.B. wiege 78 kg und fahre den TS 120. 10 m Radius und 22 Grad Kufenwinkel.
Das Gewicht denke ich ist der maßgebende Faktor.
Und bei so einem Test macht es nur Sinn wenn alle Teilnehmer mindestens einmal runterfahren um den "Wachs-Boost-Effekt" auszuschließen.
Ganz sinnlos ist der Test dann auch nicht.
Wenn ein 90 Kilo Rodler z.B. langsamer als einer mit 80 Kilo ist, dann ist das dann sehr eindeutig welche Schiene schneller ist.
Das hatte ich diesen Winter so mit einem bekannten der ca 95 Kilo wiegt. (Auch TS 120)
Da war meine Kunststoffschiene schneller als seine Stahl-rennschiene. Trotz 17 Kilo weniger auf der Waage.
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3 Jahre 9 Monate her - 3 Jahre 9 Monate her #17037 von TomTom

RORodler schrieb: Wenn ein 90 Kilo Rodler z.B. langsamer als einer mit 80 Kilo ist, dann ist das dann sehr eindeutig welche Schiene schneller ist.


Gewagte Aussage..
Ich habe ziemlich viel an den Radien gebastelt und komme mittlerweile bei einigen Bedingungen
an Rodlern vorbei, die mehr als 30kg schwerer sind und die gleiche Schiene fahren.
Allerdings je eisiger es ist, um so höheren Anteil hat das Gewicht,
dann kann man durchaus mit Belagschiene von Stahl überholt werden.
Letzte Änderung: 3 Jahre 9 Monate her von TomTom.

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3 Jahre 9 Monate her - 3 Jahre 9 Monate her #17038 von Luchs
Ziemlich sinnlos ist es, eine Belagschiene ohne Stahlkanten mit einer Belagschiene mit Stahlkanten zu vergleichen.
Ebensowenig zielführend ist es, wenn Schienen mit unterschiedlich scharfen Kanten gegeneinander verglichen werden.
Natürlich ist es schon mal ein Anhaltspunkt, wenn ich weiss, der udo mit dem gleitding ist meistens schnell oder der tom, dann sehe ich schon, wo ich ungefähr mit meinem Gesamtpaket stehe und ob ich meine Hausaufgaben gemacht habe. (Meistens nicht...)

In kurvenreichen Streckenteilen spielt das Gewicht übrigens keine Rolle, zumindest ist es kein Vorteil. Im Naturbahnrennsport gibt es sowohl schwere wie auch leichte Weltmeister. Und da ist es meistens eisig.

Ich denke, der Scheinz hat völlig recht, wenn er sagt, die Vergleiche führen dich immer im Kreis herum.
Da sollte man sich nicht verrückt machen lassen, sondern seine eigene Linie finden, und dann konsequent so abstimmen, wie es einem passt.
Letzte Änderung: 3 Jahre 9 Monate her von Luchs.

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3 Jahre 9 Monate her - 3 Jahre 8 Monate her #17044 von RORodler

Luchs schrieb: Ziemlich sinnlos ist es, eine Belagschiene ohne Stahlkanten mit einer Belagschiene mit Stahlkanten zu vergleichen.


Naja. Ich fand aber den Vergleich zwischen Belagschienen und Kunststoffschienen sehr interessant.
Bei weichen Schneebedingungen haben die reinen Kunststoffschienen auch sehr guten Kurvenhalt und man kann tatsächlich locker mit einer teuren Belagschiene mithalten.
Und die Kunststoffschienen sind ja ungewachst, auch beeindruckend, da man sich Zeit zum wachsen und Geld fürs Wachs spart.
Und für mich ist auch sehr beeindruckend dass die Kunststoffschienen nur einen Bruchteil der Belagschiene kosten.
Dann tut es auch nicht weh wenn man einen Stein mitnimmt.
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3 Jahre 9 Monate her #17046 von wheelie
Natürlich bringt so ein Vergleich nicht übermäßig viel.
Verschiedene Fahrer mit unterschiedlichem Gewicht und Fahrkönnen auf Rodeln mit unterschiedlichen Eigenschaften.

Auch für mich steht der Spaß im Vordergrund und ich nutze die Zeit, solange die Bahn noch gut ist, lieber zum Rodeln als zum Schienen wechseln, wachsen oder sonst was. Da kommt´s mir nicht auf das letzte Quentchen Geschwindigkeit an.

Trotzdem möchte ich passende Schienen unterm Hintern haben, denn nichts ist ärgerlicher, als wenn man im Gleitstück gerade noch so vorwärts kommt, während andere an einem vorbei fliegen.

Da ist es mir egal, ob die Schiene aus Stahl ist oder Kunststoff, mit Kante oder ohne usw.,
ich muß nicht der Schnellste sein aber eben auch nicht der Langsamste. ;)

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3 Jahre 9 Monate her #17047 von RORodler
Ja Wheelie da gebe ich dir absolut Recht.
Der Spass steht an erster Stelle.
Und wenn man bei Flachpassagen stehen bleibt dann hat man wenig Spaß. :blink:
Und es gibt auch Rodelbahnen mit durchschnittlich 15% Gefälle,
Da ist man mit einer Torggler Normalschiene auch schon zu schnell und muss ständig bremsen.
Aber jetzt habe ich eine Idee.
Ich und mein Rodelkumpel haben die gleichen Rodeln und wiegen auch exakt gleich viel.
Das sind optimale Voraussetzungen für einen realistischen Geschwindigkeitstest.
Ich werde eine Video die Tage machen wie ich mir das Vorstelle.
Gleiche Rodeln, gleiche Fahrer, Belag vs. Kunststoff
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3 Jahre 9 Monate her #17050 von Cattleya

Ziemlich sinnlos ist es, eine Belagschiene ohne Stahlkanten mit einer Belagschiene mit Stahlkanten zu vergleichen.


Wiso ?
A ist am Sonntag und woche drauf und folgende Woche auch noch 3 mal schneller. Folglich ist A schneller.
Ist A die mit Kannte , fakle ich die ohne Kannte ab.
Ist B die mit Kannte verwend ich sie nur bei besonders harten Bedingungen oder am Rinerhorn. Und lasse B gegen andere mit Kannte antreten.

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3 Jahre 9 Monate her - 3 Jahre 9 Monate her #17051 von wheelie

Ziemlich sinnlos ist es, eine Belagschiene ohne Stahlkanten mit einer Belagschiene mit Stahlkanten zu vergleichen.

Gibt´s überhaupt eine Belagschiene ohne Kante?
Die einzige, die mir einfällt, wäre eine Tiplex, bei der links und rechts vertauscht wurde. ;)

Ansonsten fallen mir auch nur die Lindauer Kunststoffschienen weiß und Ultra ein,
die es mit und ohne Kante gibt und da dürften die kantenlosen in den meisten Fällen die schnelleren sein.
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3 Jahre 9 Monate her - 3 Jahre 9 Monate her #17052 von Cattleya
Auch von RodelRuedi, die "bunten Hunde " sind Kantenlos
Aber da von Belagschiene zu sprechen ist falsch. Wir sollten uns bei den Lindauer Belägen und der RR Hunden auf
die Bezeichnung Kunstof-Belag-schiene Oder Kunstofschiene festlegen.
Und es giebt Eine echte
GD-Belagschiene die im hinteren Teil keine Kannte hat.

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3 Jahre 9 Monate her #17053 von wheelie

Und es giebt Eine echte
GD-Belagschiene die im hinteren Teil keine Kannte hat.

Stimmt, ich kenne da aber nur einen, der die hat, weil es wahrscheinlich auch nur ein Paar davon gibt. :P

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3 Jahre 9 Monate her - 3 Jahre 9 Monate her #17054 von Cattleya
Abteilung
"Jugend forscht "
:laugh:

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