- Beiträge: 317
- Dank erhalten: 24
Top-Tuning
- moerschsuj
- Autor
- Offline
- Elite Mitglied
Das stimmt natürlich, aber wenn man wie ich mehr Zeit nicht auf der Piste ist und sich immer Gedanken macht, wie man Detais noch zuverlässiger und vielleicht auch eleganter lösen kann, fällt einem schon so manches ein.
Meine Massnahmen zeige ich am Top 115 mit 8m Radius und blauen Belagschienen. Selbstverständlich lässt sich das ein oder andere auch für alle anderen Rodel verwenden.
1. Verzapfung der Böcke (Dank an Rodelsau für diesen Tip)
Vom Hause Lindauer aus werden die Verzapfungen bereits zu den Stirnen leicht konisch verjüngt. Dies ist notwendig, da sich die Verzapfungen bei der Verwindung der Böcke in den Langlöchern der Kufen auch verwindet .
Um noch mehr Spiel zu erhalten, habe ich die Verjüngungen noch wesentlich deutlicher gemacht. Wichtig dabei ist aber, dass in der Mitte, dort wo die Achse ist, unbedingt kein Material abgenommen wird, sonst lottern nachher die Kufen!
Die gut verschliffenen Zapfen werden wieder mit Kunstharz-Klarlack versiegelt. Ich habe in die noch nicht trockene zweite Schicht Kunstharz direkt Penatenpuder eingestreut. Penatenpuder hat den Vorteil, dass es praktisch nur aus dem mineralischen Bestandteil Talkum besteht. Wer zuhause Speckstein verarbeitet, kann auch das anfallende Pulver - wenn fein genug - direkt verwenden. Das gibt eine geniale feste seifige Oberläche, welche super schmiert. Der Vorteil gegenüber Ölen und Fetten ist, dass man sich das Holz nicht versaut, man es also immer wieder lackieren und leimen kann. Und quietschen wie Melkfett tut es auch nicht. Oder habt Ihr schon mal einen gepuderten Babypo quietschen gehört?
2. Verschraubung der Spangen
Die originale Verschraubung der Spangen besteht aus Imbus-Senkkopfschrauben M6x70mm.
Die lassen leider sehr wenig Platz, um zwischen Schraubenkopf und Spange und zwischen Spange und Bock grosszügige Zwischenräume einzustellen. Für den Ästheten ist zudem schade, dass sich die Unterlagscheibe in den Lack der Spange mit der Kante reinfrisst. Die originale Kunstlederscheibe ist sehr dünn und vermag ausser einem gewissen Reibungsschutz keine Elastizität aufzbauen.
Schön ist am Top, dass die Schrauben komplett durch den Bock gehen und man damit die wirksame Gesamtlänge einstellen kann. Leider kann man aber nicht präzise den Bereich fixieren, in welchem sich die Spange bewegen kann: Duch eine Schlag auf den Schraubenkopf oder durch das Arbeiten beim Fahren kann sich die Schraube nach unten bewegen und das gewünschte Spiel damit zunichte machen.
Meine Lösung ist nun wie folgt:
Zunächst werden Edelstahlmutter M6 auf die 10mm Schlüsselweite gerundet. Profis drehen das ab, Bastler montieren die 4 nötigen Muttern auf einer Schraube, spannen diese auf eine Bohrmaschine und feilt solange die Kanten weg, bis die Muttern rund sind.
In den Böcken werden nun Vertiefungen mit einem 10mm Holzbohrer gemacht, und zwar nur genau so tief, dass die Rundmuttern gerade darin etwas mehr als bündig versinken. Da der Holzbohrer mit seiner Zentrierspitze ja nur im vollen Holz und nicht in einem vorhandenen wie dem 6mm-Loch fassen kann, braucht man eine einfache Zentrierhilfe. Ein kurzes 6mm-Holzstäbchen, in welches man behutsam von Auge die Mitte anbohrt, reicht. Wenn dieses Stäbchen dann von unten mit einem Finger gegen den Bohrer gedrückt wird, wird die Vertiefung schön konzentrisch.
Die Rundmuttern werden anschliessend mit wenig Araldit im Loch verklebt. Dabei ist es dienlich, wenn man zur Zentrierung noch eine M6-Schraube verwendet, damit die Mutter nachher perfekt zum bestehenden Loch im Bock steht.
Wenn das Araldit fest ist, kann man die Schraube rausdrehen und die Fugen zwischen Mutter und Holz mit noch ein wenig Araldit ausfugen.
Sollte es passieren, dass Loch, Mutter oder Schraube mit Araldit verkleben, weil man zuviel genommen hat, hilft ein entsprechender Satz Gewindeschneider.
Als neue Schrauben habe ich mir M6x80mm Imbus-Senkkopf Edelstahl besorgt. Da ich im Bereich der Spange aber kein Gewinde wollte, welches das Loch in der Spange aufreibt, ich aber ein längeres Gewinde brauchte als die üblichen Schrauben mit Schaft, habe ich mir den Schaft (32mm ab Unterkante Unterlagscheibe) selber gemacht: zunächst werden die Windungen der Schraube aufgefüllt. Dazu habe ich einen ausreichend dicken Faden genommen (zur Not zwirnen) und in die Windungen gewickelt und mit Sekundenkleber fixiert. Anschliessend Araldit dünn auf den Schaftbereich auftragen und einen Schrumpfschlauch in entsprechender Länge darüberziehen und durch Hitze fest anschrumpfen (Heissluftföhn, Feuerzeug...) Wenn alles kalt und fest geworden ist, kann man Schlauch und Wicklungen bis auf die 32mm wieder freilegen, notfalls hilft einem dabei wieder der Gewindeschneider.
Für die geplanten elastischen Platzhalter über und unter der Spange habe ich mir noch Gummischeiben gemacht.
Der Trick ist nun der, dass mit dem Imbusschlüssel genau der Spielraum eingestellt werden kann, welchem man für die Beweglichkeit beabsichtigt (z.B. erst Festschrauben, dann eine Umdrehung lösen ergibt genau 1mm Spiel). Anschliessend wird von unten mit der ursprünglichen Mutter mit Unterlagscheibe die Einstellung fixiert. Vorteil dieser Montage ist auch, dass das Loch im Bock nicht mehr Gefahr läuft, mit der Zeit ausgeleihert zu werden.
3. Schutz bei den Spangenschlaufen
Ein untergeordnetes Detail, aber mir ist bei der Demontage aufgefallen, dass die Schraubenköpfe, welche an den Hörnern die Schlaufen für die Spangenführung halten, diese beschädigen.
Dazu habe ich in meinem Fundus ein selbstklebendes Klettband (Flauschseite) gefunden, von dem ich etwa 5cm lange Stücke über die Schraubenbereicht geklebt und zusätlich an den Stirnseiten mit ein paar Nadelstichen fixiert habe.
4. Sitzaufhängung
Mir ist aufgefallen, dass es garade beim Top wichtig ist, wenn man mit dem Gewicht weit vorne ist und einen guten Druck gegen den vorderen Bock hat. Meine Rückenlehne unterstützt das zwar, es gibt aber noch eine weitere gute Möglichkeit. Im Gegensatz zum Torggler verwendet Lindauer zwei Seile für die Sitzflächenmontage (links und rechts). Dies erlaubt auf einfache Art, einen vorderen und einen Hinteren Bereich für die Verschnürung zu verwenden, indem man zwischendrin einen Knoten macht. Ich trimme die beiden Bereiche so, dass der vordere sackartig tief hängt und der hintere eher flach. (Siehe auch Bild von der Schienenmontage).
5. Montage der blauen Belagsschienen
Bekanntlich ist es bei engem Kufenradius nicht ganz trivial, die richtige Vorspur einzustellen, da die Krümmung die üblichen Vorspurmasse mehr als zunichte macht. Willy hat das bereits schön ausgeführt und erläutert, dass die zum Top gehörigen Stahlschienen diesem Umstand mit einer langgezogenen Biegung nach aussen (hinten) gerecht werden. Diese Biegung ist wesentlich länger als die von Torggler-Schienen, welche sich dort nur auf den letzten Zentimetern für eine bessere Kurvenfreudigkeit befinden.
Da nun die Blauen gerade geschnitten sind, muss auf das Problem anders reagiert werden.
Ich habe mir dabei zunutze gemacht, dass die Blauen im Gegensatz zu Torggler- und Gasser-Belagsschienen ja auch seitlich leicht elastisch sind.
Erst werden alle Schrauben gelockert. Dann habe ich die Schiene bei Schraube 5 möglichst stark nach aussen gedrückt und fest verschraubt. Dann habe ich die Schiene bei Schraube 4 mit möglichst starkem Druck nach innen gedrückt und fest verschraubt. Damit erreicht man, dass zwischen Scharaube 4 und 5 die Schienen sehr parallel zueinander laufen. Mit den Schrauben 3 kann man dann noch das Mass am vorderen Bock bestimmen (tendenziell auch Druck nach aussen, die weiteren Schrauben 2 und 1 dito). Nach der Montage erkennt man in flachem Blickwinkel, dass sich eine sanfte langezogene Krümmung zwischen vorderem Bock und Kufenende erstreckt. Wie bei den Lindauerschienen.
Damit erreicht man zwar nicht unbedingt das nach Reglement korrekte Mass, aber bei nicht zugelassenen Kunststoffschienen ist das auch egal. Wichtig ist, dass das Mass der Innenkanten zueinander zwischen vorderem und hinterem Bock vorne angefangen nach hinten nie abnimmt, sondern eher leicht zunimmt (1-2-3mm).
6. Anpassungen an den Blauen
Ich habe meine Blauen vorne gekürzt, aus folgenden Gründen:
Die durchgeschraubte Holzschraube macht ein hässliches Loch in die Kufe und dieses neigt zum Ausfransen. Zudem benötigt das neue Halteprofil im Gegensatz zum alten Schwalbenschwanzprofil auch gar keine derartige Fixierung, da die Schiene auf der ganzen Länge fest angepresst wird. Drittens behindert die Schraube eine freiere Einstellung der Vorspur und viertens ist die abgelängte Schiene (mitsamt Aufnahmeprofil auf 3cm vor dem vordersten Bolzen) immer noch genau so lang, wie die Schienen vom Torggler S115.
Klar, dass das alte Schraubenloch schön verfüllt und überlackiert wird.
In Anlehnung an die Torrgler-Stahlschienen, welche am hinteren Ende einen leichten Schwung nach aussen besitzen, habe ich die Innenkanten auf den letzten 7.5cm derart abgefeilt, dass ein minimaler, aber immerhin sichtbarer Schwung entsteht.
Wichtig ist auch, dass die Kanten nur in dem Bereich scharf sind, wo sie dies sein müssen und es nicht hinderlich ist für die Lenkbewegungen.
Falls die Kantenbrechungen bei Euren Blauen noch nicht werkseitig gemacht wurden, ist auf der Innenseite folgender Bereich der scharf bleiben muss, ratsam: von 10cm vor dem vorderen Bock bis 5cm nach dem hinteren Bock. Auf der Aussenseite kann durchgehend entschärft werden.
So, und mittlerweile ist mein Schmuckstück wieder zusammenmontiert und ich hoffe, am kommenden Wochenende das Ergebnis wieder testen zu können!
Übrigens: Die coole Sitzfläche gibts auch als Special bei Jo
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
- moerschsuj
- Autor
- Offline
- Elite Mitglied
- Beiträge: 317
- Dank erhalten: 24
Jetzt sollten Text und Bilder vollständig sein.
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
- Gege
- Offline
- Premium Mitglied
- Beiträge: 120
- Dank erhalten: 6
Hast du anstatt den Penatenpuder schon mal Graphitpulver versucht,schmiert noch besser als Puder.Die gut verschliffenen Zapfen werden wieder mit Kunstharz-Klarlack versiegelt. Ich habe in die noch nicht trockene zweite Schicht Kunstharz direkt Penatenpuder eingestreut.
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
- moerschsuj
- Autor
- Offline
- Elite Mitglied
- Beiträge: 317
- Dank erhalten: 24
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
- Rodelsau
- Offline
- Platinum Mitglied
PS: yo..graphitpulver soll das beste sein..
gruss
RINERHORN Davos, amazing toboggan run in Switzerland
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
- willy2
- Offline
- Platinum Mitglied
- Beiträge: 370
- Dank erhalten: 30
zum lustigen Basteln mit "moerschsuj" das mit der Verjüngung der Zapfen ist absolut richtig (noch das Schraubenloch auf 7mm ausbohren) aber bitte erst wenn fahrerisches können ein so labiles Gerät zulässt.
zu deiner Verschraubung,wie wärs mit einer M6 Rundmutter und einfach auf länge schneiden,od. M6 Gewindehülse zum eindrehen.
Arbeitest du im Winter eigentlich auch,bei deiner ganzen schrauberei ??
Gruss
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
- moerschsuj
- Autor
- Offline
- Elite Mitglied
- Beiträge: 317
- Dank erhalten: 24
Nur kein Neid mit der mir zur Verfügung stehenden Zeit: die Ideen und Basteleien verteilen sich auf viele kleine familienfreundliche Einheiten. Und da ich gestern :sick: krankheitshalber das Bett hüten musste, hat mir mein Laptop die Zeit verkürzt.
Mit den Löchern in den Zapfen ist interessant. Ich könnte mir für gleichbleibendere Stabilität auch vorstellen, dass man mit einem 6er Bohrer im 6er Loch durch Rumeiern ein Loch erzeugt wie in einer Eieruhr.
Graphit auf die gewachste oder umgewachste Blaue?
Herzlicher Gruss
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
- willy2
- Offline
- Platinum Mitglied
- Beiträge: 370
- Dank erhalten: 30
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
- Belzeboter
- Offline
- Neues Mitglied
- Beiträge: 19
- Dank erhalten: 1
Ich Arbeitete eine Zeitlang im Lager eines Backofenhersteller bei uns in der Nähe. Da wurden oft Graphit Dichtungen verbaut odere als Ersatzteil versendet. Ich wurde darauf hingewiesen jeglichen Hautkontakt zu vermeiden und die Hände nach dem Kontakt sofort zu waschen und nicht die Augen zu reiben oder die Nase zu kratzen.
Mittlerweile werden die Dichtungen für den Versand auch von einem Mitarbeiter einzeln verpackt und verschweisst.
Deshalb auch keine Bleistiffte lutschen, warum Graphit trotz der Gefahr trotzdem in Bleistifften ist kann ich net ganz nachvollzihen nach den Warnungen auf der Arbeit aber immernoch ungefährlicher als Blei
Falls ich falsch informiert sein sollte, dann bitte ich darum mich zu berichtigen, damit ich den Beitrag wieder entferne und kein falsches Wissen verbreite.
danke
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
- TomTom
- Offline
- Platinum Mitglied
vielleicht sollten wir ja mal zusammen einen Rodel bauen
Hier ein Paar Bilder wie dei Anschlüsse bei mir ausschauen.
(Falls dir auffällt das manches nicht zusammenpasst, liegt das daran, dass
manche Bilder vom Sportrodel und manche vom Rennrodel sind)
Die obere Abdeckscheibe stammt von einer Spenglerschraube.
Die Gewinderolle ist beweglich im Bock eingelassen.
Das konische Verbindungsteil aus 6mm vollcarbon ist beim Rennrodel im
Bock einlaminiert und in der Schiene in Zellkautschuk gelagert.
Beim Sportrodel genau umgekehrt. Das führt zu einer hohen beweglichkeit
ohne zu wackeln.
Der Lenkseilhalter aus Carbon
Der Rohbau vom Rennrodel.
Grüße Tom
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
- moerschsuj
- Autor
- Offline
- Elite Mitglied
- Beiträge: 317
- Dank erhalten: 24
Allerhöchster Respekt! :woohoo:
Schöne Details!
Wie sorgst Du dafür, dass sich die Schrauben bei gewolltem Spiel nicht von selbst verstellen? Mit Locktide?
Hätte auch gerne eine CNC-Maschine zuhause :silly:
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
- hellix
- Offline
- Platinum Mitglied
- Beiträge: 596
- Dank erhalten: 46
Sieht klasse aus und Karbonteile bei einer Rodel :woohoo:
Wann gedenkst Du das schöne Teil auszuführen?
Solltest Du damit zufällig in die Tiroler Ecke kommen,wäre ich schon
neugierig das mal aus der Nähe zu betrachten :whistle:
Gruß Helli
Unten bist schneller als Oben
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
- TomTom
- Offline
- Platinum Mitglied
moerschsuj
Bin eine ganze Saison ohne Schraubensicherung gefahren.
War kein Problem. Anscheinend reicht die Vorspannung durch die
Gummilagerung.
Ja so ne CNC ist schon praktisch
aber für zu Hause ein bisserl kostspielig....
Hab eine Modellbauwerkstatt in München.
Helli
Wenn ich nicht gerade mit Grippe zu Hause rumliegen würde,
wäre ich am Sonntag zum Wildkogel gefahren:(
Aber zum Hirschbergrennen und Wallbergrennen werde ich hoffentlich
schon wieder Fit sein.
Grüsse Tom
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
- Schneerodler
- Offline
- Senior Mitglied
- Meine Rodl isch olm gwaxlt
- Beiträge: 64
- Dank erhalten: 11
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
- TomTom
- Offline
- Platinum Mitglied
unerträglicherweise sind mein Rodel und ich über`s Wochenende getrennt
aber nächste Woche stell ich mal ein Bild rein.
Grüße Tom
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
- SchmetterCharlie
- Offline
- Platinum Mitglied
- Beiträge: 421
- Dank erhalten: 12
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
- Cattleya
- Offline
- Platinum Mitglied
- Lindauer Sportrodel, ohne Kompromis
Am Berg selbst kommt es auch mal vor, dass ich die Schiene oder den Belag wechsle. Was mir extrem auf den Geist geht oder gegangen ist, ist die Schrauberei. Da kniet man vor dem Auto im Schnee, es saust einem ein -10 Grad Wind um die Ohren und teilweise Ohne Handschuhe wechselt man die Schiene. Zu guterletzt fallen einem noch Unterlagschscheiben in den Schnee und man muss sie mit den Fingern rauspolen.
Ich habe das so gelöst, das erleichtert das wechseln ungemein. Nix für Schönheitestheten aber für die Praktisch denkenden.
ich lasse die auflöten und bemale (spary) sie gegen das rosten. die grössere U-lagscheibe habe ich gewählt damit man ordentlich anziehen kann ohne einen unschönen Abdruck zu hinterlassen.
Nun geht alles ruckzuck, Werkzeuglos und mit Handschuhen
gruss
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
- buni
- Offline
- Elite Mitglied
- Beiträge: 218
- Dank erhalten: 19
Das ist ja ein Super Teil!!
Ich hätt's gern am Wildkogel live gesehen.
Gruß
Buni
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
- Belzeboter
- Offline
- Neues Mitglied
- Beiträge: 19
- Dank erhalten: 1
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
- SchmetterCharlie
- Offline
- Platinum Mitglied
- Beiträge: 421
- Dank erhalten: 12
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
- SchmetterCharlie
- Offline
- Platinum Mitglied
- Beiträge: 421
- Dank erhalten: 12
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
- Cattleya
- Offline
- Platinum Mitglied
- Lindauer Sportrodel, ohne Kompromis
da sieht man = rechteckige Form = anpressdruck reicht
gruss
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
- SchmetterCharlie
- Offline
- Platinum Mitglied
- Beiträge: 421
- Dank erhalten: 12
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
- SchmetterCharlie
- Offline
- Platinum Mitglied
- Beiträge: 421
- Dank erhalten: 12
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
- TomTom
- Offline
- Platinum Mitglied
Erst einstellen und dann den Belag festschrauben.
Wenn den Rodel nicht mehrere Leute benutzen oder du dir neue Schuhe aus Blei kaufst
bleibt die Spureinstellung für dich immer gleich.
Grüße Tom
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
- SchmetterCharlie
- Offline
- Platinum Mitglied
- Beiträge: 421
- Dank erhalten: 12
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
- moerschsuj
- Autor
- Offline
- Elite Mitglied
- Beiträge: 317
- Dank erhalten: 24
Ja, ich habe vermutlich die gleichen blauen Belagschienen wie Du von Lindauer mit dem einfachen Halteprofil (rechteckig, nicht schwalbenschwanzförmig). Bei mir waren allerdings schon werkseitig die Löcher vorne drin. Darum habe ich die Schienen vorne abgesägt. Auswendig meine ich, dass ich vor dem vordersten Bolzen von Schienen und Halteprofil noch 5cm stehen gelassen habe.
Die Länge ist vollkommen ausreichend und entspricht der Länge der Stahlschienen vom S115. Länger sollten die Schienen auch vorne ohne Halteschraube nicht sein, da sonst die vordere Kante nicht schön an der Kufe anliegt.
Der Anpressdruck muss ohne die vordere Fixierschraube sicherlich nicht fester sein als bei einer Stahlschiene. Da verrutscht wirklich nichts. Ich habe die vordere Kante nur noch etwas konkav nachbearbeitet.
Der einzige Nachteil an dieser Schiene ist theoretisch, dass die seitlichen Stahlkanten an der Stirn etwas empfindlich bei einem Aufprall sein könnten und ausreissen könnten. Dies wird aber durch das Weglassen der vorderen Fixierschraube weder begünstigt noch verhindert. Einen wirklichen Schutz stellt diesbezüglich nur das neue bei Lindauer erhältliche Detail dar, welches in Form von Edelstahlkappen vorne zusätzlich und auch mit einer zusätzlichen Schraube montiert wird.
Bei mir aber die besagte Anpassung ohne Probleme im Einsatz, letztmals am vergangenen Sonntag auf dem Rinerhorn.
Gruss
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
- Cattleya
- Offline
- Platinum Mitglied
- Lindauer Sportrodel, ohne Kompromis
du lässt dir in das Vorhandene Profil Loch ein Gewinde rein schneiden und schraubst die Schiene auf das Profil drauf, (ohne ein Loch in den schönen rodel machen zu müssen) dies mit einer kleinen Metallschraube. für wenige Eurocent.
Sowas kann dir ein jeder Schlosser oder Atomechaniker machen (das Gewinde schneiden)
encrypted-tbn1.gstatic.com/images?q=tbn:...9Y5VusLLXtt5AP07N6dI
Da haben es halt Torggler Besitzer einfacher, da ist nicht gross schad drum wenn man ein Loch in den Rodel bohrt * duckundweg undab in den Urlaub zu tirols längster Rodelbahn
gruss
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
- SchmetterCharlie
- Offline
- Platinum Mitglied
- Beiträge: 421
- Dank erhalten: 12
noch eine andere frage, das mit der vorspur hab ich gestern gemacht und hat alles wunderbar funktioniert, auch wenn ab dem vorderen bankerl der abstand nach vorne wohl keine rolle spielt, würde mich mal interessieren was ihr da so für ein maß habt!? hab die schiene 1 und 2 dann leicht nach aussen gedrückt
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
- Snowfighter
- Offline
- Elite Mitglied
habe das Loch etwas aufgebohrt und eine Innengewindehülse eingedreht. An deren, wie der Name sagt, Innengewinde kann ich mit einer kleinen Masch.Schraube die Kufe fixieren.
Grüsse
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
- SchmetterCharlie
- Offline
- Platinum Mitglied
- Beiträge: 421
- Dank erhalten: 12
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
- willy2
- Offline
- Platinum Mitglied
- Beiträge: 370
- Dank erhalten: 30
gruss
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
- SchmetterCharlie
- Offline
- Platinum Mitglied
- Beiträge: 421
- Dank erhalten: 12
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
- willy2
- Offline
- Platinum Mitglied
- Beiträge: 370
- Dank erhalten: 30
Schiene passend biegen,das wars
Gruss
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
- SchmetterCharlie
- Offline
- Platinum Mitglied
- Beiträge: 421
- Dank erhalten: 12
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
- willy2
- Offline
- Platinum Mitglied
- Beiträge: 370
- Dank erhalten: 30
nicht ins Holz verschrauben,da waren wir doch schon durch..
Gruss
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
- SchmetterCharlie
- Offline
- Platinum Mitglied
- Beiträge: 421
- Dank erhalten: 12
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
- SchmetterCharlie
- Offline
- Platinum Mitglied
- Beiträge: 421
- Dank erhalten: 12
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
- willy2
- Offline
- Platinum Mitglied
- Beiträge: 370
- Dank erhalten: 30
ich hab M6
gruss
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
- SchmetterCharlie
- Offline
- Platinum Mitglied
- Beiträge: 421
- Dank erhalten: 12
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
- Snowfighter
- Offline
- Elite Mitglied
bin mit Grippe daniedergelegen. Wenn ich es jetzt wieder in den Keller schaffe stelle ich ein paar Fotos ein.
Grüsse
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
- SchmetterCharlie
- Offline
- Platinum Mitglied
- Beiträge: 421
- Dank erhalten: 12
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
- Snowfighter
- Offline
- Elite Mitglied
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
- SchmetterCharlie
- Offline
- Platinum Mitglied
- Beiträge: 421
- Dank erhalten: 12
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
- SchmetterCharlie
- Offline
- Platinum Mitglied
- Beiträge: 421
- Dank erhalten: 12
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
- SchmetterCharlie
- Offline
- Platinum Mitglied
- Beiträge: 421
- Dank erhalten: 12
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
- Snowfighter
- Offline
- Elite Mitglied
Vom vorderen Bankerl nach vorne laufen die Schienen aufeinander zu.
Grüsse
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
- SchmetterCharlie
- Offline
- Platinum Mitglied
- Beiträge: 421
- Dank erhalten: 12
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
- Cattleya
- Offline
- Platinum Mitglied
- Lindauer Sportrodel, ohne Kompromis
nein es sollte innen schon etwas überstehend sein, NICHT bündig .
Tu doch einfach auf höher der vorderen Bank den Abstand von Scghienen Kannte zu Schienen Kannte messen.
und dann den Abstand auf höhe der zweiten Bank.
Vorne solte der Abstand bei den Lindauer Belagschiene - 1mm oder besser -4mm sein . (also enger sein)
Dass nennt sich dann Spureinstellen.
Gruss
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
- willy2
- Offline
- Platinum Mitglied
- Beiträge: 370
- Dank erhalten: 30
wird schon nichts schief gehen :huh:
Gruss
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
- SchmetterCharlie
- Offline
- Platinum Mitglied
- Beiträge: 421
- Dank erhalten: 12
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
- wheelie
- Offline
- Platinum Mitglied
- aka Willi
- Beiträge: 940
- Dank erhalten: 268
Moosgummi dürfte zu weich sein, ich würde Gummi-Unterlagscheiben (EPDM, gibt´s ja schon fertig zu kaufen) verwenden. Durch den Gummi wird die Mutter auch etwas gegen´s Lockern gesichert (wenn es eh nicht schon eine Sicherungsmutter ist).
Die Belagschienen von Tom, die ja wohl bald im Shop angeboten werden sollen, haben Gewindeinsätze. Dann könnte die Schiene von oben mit einer M6 Möbelschraube befestigt werden. Die werden im Möbelbau eingesetzt, haben einen abgerundeten Kopf und dürften auch recht materialschonend sein.
Wenn man dann noch eine Gummischeibe unterlegt, dürfte nicht´s mehr passieren.
Aber auch hier gilt: mit Gefühl anziehen!
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
- SchmetterCharlie
- Offline
- Platinum Mitglied
- Beiträge: 421
- Dank erhalten: 12
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
- SchmetterCharlie
- Offline
- Platinum Mitglied
- Beiträge: 421
- Dank erhalten: 12
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
- wheelie
- Offline
- Platinum Mitglied
- aka Willi
- Beiträge: 940
- Dank erhalten: 268
Ich meinte halt die ganz banalen Gummischeiben,
ob die nur unter der Bezeichnung verkauft werden ob wirklich aus EPDM bestehen, weiß ich leider nicht.
So ein Material, das auch zwischen Kufen und Bankerl steckt oder bei den Spangen an den Auflagepunkten.
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
- SchmetterCharlie
- Offline
- Platinum Mitglied
- Beiträge: 421
- Dank erhalten: 12
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
- Cattleya
- Offline
- Platinum Mitglied
- Lindauer Sportrodel, ohne Kompromis
Und must auch nicht anziehen bis unten durch,, gut fest reicht, Stark fest ist zuviel
Gruss
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
- Cattleya
- Offline
- Platinum Mitglied
- Lindauer Sportrodel, ohne Kompromis
:laugh: :laugh: :laugh:
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
- SchmetterCharlie
- Offline
- Platinum Mitglied
- Beiträge: 421
- Dank erhalten: 12
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
- Luchs
- Offline
- Platinum Mitglied
- Beiträge: 1379
- Dank erhalten: 176
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
- wheelie
- Offline
- Platinum Mitglied
- aka Willi
- Beiträge: 940
- Dank erhalten: 268
Dank deiner Anregung hab ich mich etwas mit dem Thema befasst, da mein Rodel gerade frisch lasiert und lackiert ist und auch ich kein Freund von Dellen und Kratzern bin. :woohoo:
Und siehe da, ich bin fündig geworden:
www.hoffmann-group.com/DE/de/hom/Hand--u...-20-mm/p/832100-2-60
Für meinen Rodel habe ich dann gleich ein paar passgenaue 2mm dicke Gummischeiben ausgestanzt:
bei diesen Schrauben hat der Torggler nur eine zwischen Spange und Bankerl vorgesehen, jetzt ist auch eine unterm Schraubenkopf.
hier die Mutter bei herkömmlichen Schienen
und wenn ich mal Schienen mit Gewindebuchsen habe, dann werden die so verschraubt
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
- SchmetterCharlie
- Offline
- Platinum Mitglied
- Beiträge: 421
- Dank erhalten: 12
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
- paytane
- Offline
- Neues Mitglied
- Beiträge: 9
- Dank erhalten: 3
1. Verzapfung der Böcke (Dank an Rodelsau für diesen Tip)
Vom Hause Lindauer aus werden die Verzapfungen bereits zu den Stirnen leicht konisch verjüngt. Dies ist notwendig, da sich die Verzapfungen bei der Verwindung der Böcke in den Langlöchern der Kufen auch verwindet .
Um noch mehr Spiel zu erhalten, habe ich die Verjüngungen noch wesentlich deutlicher gemacht. Wichtig dabei ist aber, dass in der Mitte, dort wo die Achse ist, unbedingt kein Material abgenommen wird, sonst lottern nachher die Kufen!
Die gut verschliffenen Zapfen werden wieder mit Kunstharz-Klarlack versiegelt. Ich habe in die noch nicht trockene zweite Schicht Kunstharz direkt Penatenpuder eingestreut. Penatenpuder hat den Vorteil, dass es praktisch nur aus dem mineralischen Bestandteil Talkum besteht. Wer zuhause Speckstein verarbeitet, kann auch das anfallende Pulver - wenn fein genug - direkt verwenden. Das gibt eine geniale feste seifige Oberläche, welche super schmiert. Der Vorteil gegenüber Ölen und Fetten ist, dass man sich das Holz nicht versaut, man es also immer wieder lackieren und leimen kann. Und quietschen wie Melkfett tut es auch nicht. Oder habt Ihr schon mal einen gepuderten Babypo quietschen gehört?
Carnauba öl schon probiert?
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
- Rodelrobert
- Offline
- Platinum Mitglied
- Beiträge: 457
- Dank erhalten: 61
Ja, schaut besser aus, aber wäre das dann nicht jedesmal eine Fummelei, die Mutter in der Schiene bei der Schraubmontage zu treffen?und wenn ich mal Schienen mit Gewindebuchsen habe, dann werden die so verschraubt.
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
- wheelie
- Offline
- Platinum Mitglied
- aka Willi
- Beiträge: 940
- Dank erhalten: 268
Mit den Tiplex-Schienen hätte ich zwar Schienen mit Gewindebuchsen, da die vorderste Bohrung beim Torggler aber nicht senkrecht durch die Kufe geht, konnte ich die Kufen nicht von oben verschrauben.
Da mir mittlerweile Funktion und werkzeugloser Schienenwechsel wichtiger sind als die Optik, sind die Schienen mit Flügelmuttern (Miniwings) verschraubt.
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
- Rodelrobert
- Offline
- Platinum Mitglied
- Beiträge: 457
- Dank erhalten: 61
Ist mir doch glatt entgangen, dass der Vorposter wohl einen steinalten Thread hervorgekramt hat.
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
- Luchs
- Offline
- Platinum Mitglied
- Beiträge: 1379
- Dank erhalten: 176
Wenn ich die Schienen wechseln will, dann muss ich die Wechsel-Schienen ja aus dem Auto holen. Wenn ich mir dazu
die Ratsche für die Sechskantmuttern griffbereit ins Auto lege, dann ist der Mehraufwand an Zeit - für einen Schienenwechsel
mit ordentlichem Werkzeug - insgesamt ungefähr 15 oder vielleicht auch 20 Sekunden.
Das ist es doch nicht wert, dafür die Optik mit Flügelmuttern zu verhunzen........
c8.alamy.com/compde/2be6fyk/nettes-madch...ey-mouse-2be6fyk.jpg
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
- Luchs
- Offline
- Platinum Mitglied
- Beiträge: 1379
- Dank erhalten: 176
Ich habe jetzt meine Schienen montiert und bei der Gelegenheit geschaut, wie lange ich zum Festziehen der 10 Muttern brauche (mit einem Ratschenschlüssel natürlich). Länger als eine Minute wird es nicht.
Wenn es mir nun auf diesen Zeitgewinn ankommen würde - rein theoretisch - dann täte ich mir einen kurzen Ratschenschlüssel in eine Jackentasche stecken. Allemal besser als der ästhetische Totalschaden mit Flügelmuttern.
www.fzr.ch/de-product-gabelringratschens...kurz__10_mm~s1596_10
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.